Fahrzeugbergung einmal anders.....
Zahlen, Daten, Fakten
 

Datum

20. März 2013

eingesetzte Fahrzeuge

Mannschaft

Alarmierungszeit

09:19 Uhr

LFA-B 1200

 

8

Alarmstufe, Meldebild

T1 Fahrzeugbergung

TLFA 3000

 

 

Einsatzort

Rabenstein, Mariazellerstraße 10

VFA

 

 

Alarmierung

Funkmeldeempfänger,

SMS-Alarminformation

MTF

 

 

KDTF

 

 

 Einsatzende

09:45 Uhr

 weitere Mannschaft an der ESt

 

 Einsatzleiter

BM Wilhelm jun. Egger

 Reserve im Feuerwehrhaus

 

 

weitere Feuerwehren

 

 

sonstige Einsatzkräfte

 

 

 

 

Pech hatte eine Fahrzeuglenkerin, als sie mit Ihrem PKW aus einem der hinteren Friedhofsparkplätze ausparkte: Der PKW geriet etwas zu weit Richtung Pielach und rutschte ein Stück über die Böschung hinunter. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt, das Fahrzeug konnte jedoch aus eigener Kraft nicht mehr bewegt werden. Vertrauensvoll wandte sich die Lenkerin daraufhin via Notruf 122 an die Feuerwehr...

Und dieses Vertrauen wurde natürlich nicht enttäuscht!

Da sich die Einsatzstelle unmittelbar neben dem Feuerwehrhaus befand erfolgte die Erkundung quasi "im Vorbeigehen" schon beim Einrücken, dabei wurde festgestellt, daß eine Bergung mittels Feuerwehrseilwinde aufgrund der engen Platzverhältnisse nur unter größerem Aufwand (setzen einer Freilandverankerung oder anderer Anbringung einer Seilumlenkung) durchgeführt werden kann. Um einen schnelleren Einsatzerfolg zu erzielen wurde auf den Traktor der Marktgemeinde Rabenstein zurückgegriffen - das war auch kein Problem, da in Rabenstein fast alle Außendienstmitarbeiter auch aktive Feuerwehrangehörige sind (die den Kern der Tageseinsatzbereitschaft bilden).

So wurde unter Bedachtnahme der größtmöglichen Sicherheit der PKW an den Traktor gehängt und in Millimeterarbeit aus seiner mißlichen Lage befreit.

 

   
     

 

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